Erfolgsgeschichte
Maximilian Biener
Begeisterung über Generationen hinweg: die Erfolgsgeschichte von Maximilian Biener
Bei unserem Kundendienstleiter Maximilian Biener bekommt die Formulierung „Suffel ist familiär“ eine ganz neue Bedeutung: denn seine Familie arbeitet bereits in zweiter Generation bei Suffel. Wie er seinem Vater zu uns folgte, dabei aber seinen ganz eigenen Weg einschlug, erzählt er uns in seiner Erfolgsgeschichte.
Vom Azubi zum Kundendienstleiter
Als Maximilian Biener 2006 seine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker begann, dachten viele, er folge seinem Vater, der bereits zum Suffel Team gehörte. Doch es kam anders. Denn Suffel ermöglicht seinen Mitarbeitern – egal in welchem Alter oder mit welcher Vorbildung - einen ganz individuellen Weg einzuschlagen. Mit Fleiß, Engagement und Weiterbildungsmaßnahmen bieten sich Entwicklungsstufen, die in anderen Firmen nicht denkbar wären. So auch bei Maximilian Biener. Sein Weg führte ihn von der Werkstatt in den Kundendienst – bis hinauf zum Kundendienstleiter für den Main-Kinzig-Kreis.
Suffel als „Familienunternehmen“
Wie es ist mit dem eigenen Vater in einem Unternehmen zu arbeiten? In der Anfangszeit war es noch ein Hemmnis, den Vater anzurufen oder Mails zu schreiben, so Maximilian Biener. Doch das unkomplizierte und professionelle bereichsübergreifende Teamwork hat schnell dafür gesorgt, dass sich der Arbeitsalltag eingespielt hat – und bis heute läuft wie geschmiert. Während der Vater im Vertriebsinnendienst tätig ist, stellt sich der Sohn den täglichen Anforderungen der Kundschaft und liefert gemeinsam mit seinen Kollegen den verlässlichen Suffel Service ab.
Der tägliche Antrieb
Der Antrieb unseres Kundendienstleiters: sich den spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben stellen, das hohe Niveau halten und bewahren – und für die Kunden jeden Wunsch umsetzen, der realisierbar ist. Flexibilität und Leistungsbereitschaft gehören für ihn dazu, denn genau das ist die Benchmark gegenüber den Marktbegleitern. Wie er all diesen Ansprüchen gerecht wird? Mit einer riesigen Palette Begeisterung für die Produkte, das Team und das gemeinsame Ziel. Dabei helfen nicht nur seine mitreißende Motivation, sondern auch kleine Events, um die Gemeinschaft zu fördern und – oft auch privat – Zeit mit den Kollegen zu verbringen, die längst zu Freunden geworden sind.
Suffel war und ist für mich immer noch DER Arbeitgeber, bei dem ich jeden Tag gerne zur Arbeit gehe.
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